ONE Agency

IT Recruitment Spezialisten

  • IT & SAP Jobs
  • IT & SAP Spezialisten
  • Für Arbeitgeber
  • Über uns
  • Karriere bei uns
    • Warum die ONE Agency?
    • Als Einsteiger loslegen
    • Als Studierender loslegen
    • Als Berufserfahrener einsteigen
    • Interne Jobs
    • Bilder & Videos
  • ONE Culture
  • Blog
  • Kontakt
  • Sprachen

Die Schweiz – Das Land mit Lebensqualität

August 28, 2020

Beitrag von Olivia Jossi

Berge, Schnee und gute Schokolade. Daran denken die meisten wenn man die Schweiz im Ausland anspricht. Doch das kleine Land im Herzen Europas hat noch einiges mehr zu bieten! Die Schweiz bietet höchste Lebensqualität durch hohe Sicherheit, intaktes Gesundheitssystem und kulturelle Vielfalt. Durch sein breites Feld an Freizeitangeboten bietet die Schweiz ausserdem eine gute Work-Life Balance und ist deshalb ein attraktiver Arbeitsgeber mit guten Konditionen.

Die Schweiz ist ein sehr sicheres Land. Wo in anderen Ländern abgeraten wird nach Anbruch der Nacht herumzuspazieren , schätzen die Bewohner der Schweiz die Bewegungsfreiheit zu jeder Tageszeit. Kinder gehen alleine zur Schule und auch Nationalpromis schlendern dank der schweizer Diskretion ohne Leibwächter umher. So kann es also durchaus auch vorkommen, dass man am Samstagabend einem Nationalrat im Kino begegnet.

Besonders während der Corona Zeit wurden viele Länder stark beansprucht uns auf ihr Gesundheitssystem getestet. Aufgrund des Bundesamt für Gesundheit (BAG) konnten wichtige Massnahmen bereits früh getroffen werden und umgesetzt werden. Die Disziplin der Schweizer Bevölkerung und das Vertrauen an den Bund ermöglichte die Einhaltung der Richtlinien und verhinderte so eine Landesweite Katastrophe.

Obwohl die Schweiz ein flächenmässig kleines Land ist, entpuppt es sich als ein sehr weltoffenes Gebiet. Mit seinen vier Landessprachen und verschiedenen Regionen beinhaltet es eine immense kulturelle Vielfalt. Dies setzt ein grosses Mass an Toleranz und Offenheit voraus, welches uns deshalb auch als sympathisches Immigrationsland auszeichnet.

Auch betreffende Freizeitgestaltung kann die Schweiz top mithalten. Die Landschaft verspricht eine grosse Reichweite an Aktivitäten. Im Sommer können tolle Wanderungen und Biketouren unternommen werden und im Winter enthüllt sich ein Wintersportparadis. Aber auch Städte wie Zürich können überzeugen durch interessante Museumsausflüge, Baden am See oder kühle Drinks auf grünen Dachterrassen. Es ist sicher für Jeden etwas dabei.

Zusammengefasst, Die Schweiz ist mehr als nur Berglandschaft und Schokolade. Obwohl sie klein ist, gibt es viel zu tun, egal ob auf dem Land oder in den Städten. Durch attraktive Lebensbedingungen stellt sie den perfekten Wohnort dar, in welchem man sich stets sicher fühlen kann. Auch während der Corona Krise konnte die Schweiz durch ihr organisatorisches Talent überzeugen. Sie hat bewiesen, dass die Bevölkerung einen straken Zusammenhalt auch in schwierigen Situationen mitbringt. Zusammengefasst die Schweiz ist einfach top!

Unkategorisiert

4 Tipps für ein erfolgreiches Meeting

August 17, 2020

Beitrag von Olivia Jossi

Meetings gehören zum Alltag in einem Unternehmen. Sinnvoll genutzt können Sie die Produktivität im Team steigern, Unklarheiten beheben und Ziele klar definiert werden. Immer wieder kommt es aber vor, dass Meetings unstrukturiert sind und keine Schlüsse aus ihnen gezogen werden können. Um dies zu verhindern haben wir 5 Tipps, wie man die gemeinsame Zeit sinnvoll nutzt.

1.Meetings planen, wenn es sinnvoll ist:

So simpel es klingt, wird es oft nicht umgesetzt. Überlegen Sie sich vorab, ob ein Meeting überhaupt Sinn macht oder ob das Anliegen anders geklärt werden kann. Eventuell reicht eine Rundmail bereits aus um das Wichtigste zu vermitteln oder vielleicht betrifft das Problem nicht das Ganze Team sondern kann auch in einem Zweiergespräch gelöst werden. Setzen Sie erst ein Meeting fest wenn Sie oben genanntes mit einem Nein beantworten können

2.Strukturieren Sie das Meeting

Natürlich ist ein Meeting ein guter Zeitpunkt für Diskussionen und offene Gruppengespräche. Nicht selten schweift man aber völlig vom Thema ab oder setzt den Fokus zu sehr in Details. Um solche zeitfressenden Fehler zu vermeiden, braucht ein Treffen einen klaren Ablauf und ein zeitliches Limit. Legen Sie die Punkte fest über welche diskutiert werden soll und limitieren Sie diese zeitlich. Dies hat zur Folge, dass alles Traktanden abgearbeitet werden können und man dennoch nicht überzieht.

3.Definieren Sie klare Regeln

In einer grossen Runde, kann es schnell zu hitzigen Diskussionen werden. Um die Übersicht zu behalten ist es wichtig vorab zu klären, wer Protokoll führt und wer das Meeting leitet. Ein guter Moderator ist essentiell für eine strukturiert Diskussion und hilft schneller zu einem Ergebnis zu kommen.

4.Sorgen Sie für klare Ergebnisse

Wenn man ein Meeting verlässt, sollte ein Gefühl aufkommen von Zufriedenheit und Produktivität. Dies ist aber nur der Fall, wenn die Zusammenfassung des Gesprächs für alle logisch ist und ersichtlich ist. Am Schluss eines Meeting ist deshalb ratsam, dass jeder Teilnehmer formuliert, was nun sein Auftrag ist. Damit kann sichergestellt werden, dass die besprochenen Punkte auch wirklich umgesetzt werden.

Unkategorisiert

Die Wirkung des richtigen Mindsets

Juli 20, 2020

Beitrag von Olivia Jossi

Wir alle kennen es. Man nimmt sich ein Ziel vor, arbeitet hart dafür und erfährt trotz allen Bemühungen einen Rückschlag. Doch genau in solchen Situationen stellt sich die Frage; Wie geht man damit um? Das richtige Mindset ist hierbei essentiell. Man spricht hauptsächlich von zwei Arten: dem Fixed Mindset und dem Growth Mindset. Die richtige Einstellung bildet den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere und ist auch im privaten Alltag sehr von Bedeutung . Deshalb ist es wichtig herauszufinden, welche Einstellung man hat, wie man sie allenfalls ändert und wie man sie täglich stärkt und ins Bewusstsein ruft.

Zuerst stellt sich die Frage, inwiefern sich die beiden Mindsets unterscheiden. Die amerikanische Psychologin Carol Dweck hat eine interessante These aufgestellt. Grob definiert sie die beiden Mindsets folgendermassen:

  • Fixed Mindset:
    • angeborenes Talent und Intelligenz, sind entscheidend dafür, ob man etwas kann oder nicht
    • Man lernt, um positives Feedback zu bekommen und anderen zu gefallen
    • Fehler und Niederlagen werden als Abwertung von sich selbst betrachtet
  • Growth Mindset:
    • Man ist überzeugt, Fähigkeiten weiterentwickeln zu können
    • Man lernt, um Dinge besser zu verstehen und mehr zu erfahren
    • Fehler werden als Möglichkeit angesehen daraus zu lernen und Neues auszuprobieren

Um nun mit einer solchen Erkenntnis auch etwas anfangen zu können, muss man sich selber fragen: Welche Art von Mindset habe ich? Hilfreich ist, wenn man sich Situationen der letzten Woche wieder durch den Kopf gehen lässt. War der persönliche Wachstum im Vordergrund, oder hat man gehandelt um anderen zu gefallen. Wenn eine stressige Situation oder herausfordernde Aufgabe auftrat – hat man sich ihr offen gestellt oder probiert ihr aus dem Weg zu gehen? Durch solche Gedankenspiele lässt sich leicht erkennen mit welcher Einstellung man an Herausforderungen rangeht.

Merkt man nun, man beantwortet oben genannte Fragen stets mit Kennzeichen eines Fixed Mindsets, so ist es wichtig, das nächste Mal bewusst anders zu reagieren! Durch aktives Umdenken, kann das Growth Mindset trainiert und gestärkt werden. Und wenn es noch nicht klappen sollte, einfach weiter probieren. Denn auch das Scheitern gehört dazu und ist wichtiger Bestandteil des Prozess. Wichtig ist nur: Try and Error, solange bis es klappt! Denn nur eine positive Einstellung ermöglicht ein positives Leben.

Unkategorisiert

Programmieren gehört zur Schulbildung

Juli 10, 2020

Beitrag aus IT Magazine 04.07.2020

Fabian Dütschler über den Fachkräftemangel in der Schweiz und warum sich das Schulsystem dringend ändern muss.

Die Stimmung im Schweizer Arbeitsmarkt ist zwiegespalten. Durch die Coronakrise wurden viele Arbeitnehmer arbeitslos oder in die Kurzarbeit geschickt. Wir rechnen damit, dass dies in den nächsten Monaten eher noch anzieht und es für Unternehmen in den Jahren 2021 und 2022 eher noch schlimmer wird, da sich die Auftragslage in verschiedenen Branchen verschlechtern wird. Die Ungewissheit, welche wirtschaftlichen Auswirkungen die Coronakrise in der Weltwirtschaft hat, macht es aktuell sehr schwierig, exakte Prognosen zu treffen.

In emotional aufgeladenen Zeiten wie diesen hört man auf der Strasse wieder vermehrt: Die Ausländer nehmen den Schweizern den Job weg. Im IT-Bereich trifft dies jedoch in keiner Weise zu. Gerade weil in der Schweiz noch immer rund 20’000 IT-Fachkräfte fehlen, sind wir sehr auf ausländische Spezialisten angewiesen. Falls wir diese nicht kriegen, haben wir ein Problem. Jemand muss die laufenden Aufträge ja ausführen.

Während dem Lockdown mit geschlossenen Grenzen schrumpfte der Pool an IT-Spezialisten markant. Es war stark spürbar, wie schwierig die Rekrutierung von Schweizern im IT-Bereich ist. Einerseits sind wir froh, wenn unsere Schweizer IT-Spezialisten zufrieden in ihrem Job sind und unsere Schweizer Firmen top Arbeitsbedingungen schaffen. Aber wer führt dann die abgemachten Aufträge aus? Müssen dann die Schweizer IT-Fachkräfte doppelt so viel arbeiten oder werden im Worst Case ganze Aufträge ins benachbarte Ausland ausgelagert, da hier ein so grosser Mangel an Fachspezialisten herrscht?

Wir haben während der Coronakrise miterlebt, wie nur etwa 0,5 Prozent der Schweizer, die wir angehen, offen sind, sich Details über eine neue Möglichkeit anzuhören. Da zudem noch die allgemeine Krisen-Unsicherheit dazu kam, zögerte von diesen 0,5 Prozent auch noch etwa die Hälfte, wenn es um erste Bewerbungsgespräche mit Unternehmen ging. Ja nichts riskieren war die Devise, eine gewisse Gelähmtheit war im Markt sogar bei den proaktivsten IT-Spezialisten spürbar. Nur eine smarte Minderheit der Schweizer Arbeitnehmer hat diese Zeit zu ihrem Vorteil genutzt, da sie die beste Ausgangslage hatten, um an spannende Positionen zu gelangen.

Als die Grenzen erneut aufgingen, haben Unternehmen wieder aufgeatmet. Jetzt war der bisher bekannte, viel grössere Rekrutierungsmarkt wieder im Rennen. Doch was, wenn wieder eine Krise kommt, eine zweite Welle oder sonst ein unvorhergesehenes Ereignis? Meiner Meinung nach müsste man das Problem bei der Wurzel packen und nicht einfach die Schuld den Ausländern geben, egal ob beim Einstellen von Ausländern oder beim Outsourcen von IT-Jobs. Weil momentan geht die Rechnung mit nur Schweizer IT-Spezialisten nicht auf. Wir hätten viel früher reagieren müssen.

Die Bildung muss angepasst werden. Es kann doch nicht sein, dass das Schulsystem immer noch genau gleich ist wie vor 50 Jahren und man beispielsweise Latein, eine ausgestorbene Sprache, als Fach belegen kann, jedoch keine einzelne Programmiersprache, die wichtigste Sprache der Zukunft. Apps sind bereits bei den meisten Kindern und jungen Erwachsenen ein integraler Bestandteil ihres Lebens geworden. Ist es nicht schade, wenn man als Kind mehrere Stunden am Tag bis zum Schulabschluss auf einem Tablet, PC oder Handy verbringt und am Schluss trotzdem als Computer-Analphabet endet? Verstehen Sie mich nicht falsch, es muss nicht jeder ein Superstar-Programmierer werden, aber wie wollen wir in der Wirtschaft mithalten, wenn andere Länder wie Finnland oder China schon in der ersten Klasse das Fach Programmieren unterrichten?

Unkategorisiert

Erfahrungsbericht Praktikum

Juli 3, 2020

Bericht von Caroline (20)

Bist du noch in der Ausbildung oder im Zwischenjahr und möchtest Arbeitserfahrung sammeln? In allen Fällen ist das Berufspraktikum von ONE Agency genau das Richtige für dich! Bewirb dich noch heute! Sende deine Bewerbungsunterlagen an: career@oneagency.ch

https://www.oneagency.ch/wp-content/uploads/2020/07/one-agency-erfahrung-caroline.mp4

Unkategorisiert

  • « Previous Page
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • …
  • 22
  • Next Page »

Als führender Personaldienstleister bringen wir Fachspezialisten mit Arbeitgebern zusammen.

Bahnhofstrasse 82a & 86 CH-8001 Zürich

+41 (0)44 210 34 34

kontakt@oneagency.ch

Newsletter

© 2021 · ONE Agency · Impressum · Datenschutz · FAQ
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Einverstanden
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Notwendige
immer aktiv

Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.

Nicht notwendige

Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.