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Der richtige Arbeitgeber. Eine Frage der Priorisierung.

Oktober 15, 2021

Linus Varwick, IT Recruitment Consultant, One Agency

Oft werde ich gefragt, ob KMUs oder Konzerne als Arbeitgeber ,,besser» sind. Dabei haben beide Unternehmensarten Vor- und Nachteile. Wenn ich bei diesem Thema nach meiner Meinung gefragt werde, rate ich IMMER sich folgende Faktoren anzuschauen: das Gehalt, das Hierarchiegefälle, das Umfeld, das Arbeitsklima und angebotene Zusatzleistungen.

Gehalt.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, in einem Konzern mehr Geld zu verdienen als in einem KMU. So eindimensional kann man das allerdings nicht sagen. Zwar haben grosse Unternehmen mehr finanzielle Möglichkeiten, doch ist die Gehaltsfrage neben der Unternehmensgrösse auch vom Standort und der Branche abhängig. Erfahrungsgemäss wird
demnach ein Spezialist in einem im Bankenbereich tätigen Konzern in bspw. Zürich mehr verdienen als in einem kleinen Unternehmen, welches auf dem Land im Marketing tätig ist.

Hierarchiegefälle.
Legen die Spezialisten, die ich betreue, grösseren Wert auf Individualität und eigenen Gestaltungsspielraum rate ich eher den Fokus auf KMUs zu legen. Flache Hierarchien und kurze Kommunikationswege bieten genau das. Konzerne können rein aus unternehmensorganisatorischen Punkten nicht bei den flachen Hierarchien mithalten von KMUs.

Umfeld.
Sucht der Spezialist ein internationales Umfeld, mit nahezu täglicher Kommunikation über Landesgrenzen hinaus, sind Konzerne eher die richtige Wahl. Aufgrund ihrer Grösse, MA- Anzahl und Anzahl der Standorte ist unternehmensinterne Ausgliederung kein seltener Fall. KMUs arbeiten oft eher regional.

Arbeitsklima.
Wer ein familiäres Arbeitsklima sucht, sollte sich KMUs anschauen. Durch die kurzen Kommunikationswege, sind die persönlichen Bindungen zu Arbeitskolleg*innen und Vorgesetzten oft enger als in Konzernen, wo es generell etwas anonymer zugeht.

Zusatzleistungen.
Angebotene Zusatzleistungen wie Kita-Plätze, betriebliche Altersvorsorgen etc. sind eher bei Konzernen vertreten. Auch aufgrund der finanziellen Möglichkeiten von Grossunternehmen können dieses hier breiter angeboten werden.

Zusammenfassend halte ich die Entscheidung für KMU oder Konzern, nach einer Entscheidung der Priorisierung. Spezialisten müssen sich klar werden, was Ihnen wichtig ist und was genau sie wollen. Im immer härteren »War of Talent» haben die Spezialisten immer mehr Möglichkeiten und sollten gut beraten werden, damit sie wirklich das Optimum für sich herausholen können.

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5 gute Gründe für Deutsche IT Experten in die Schweiz zu gehen

März 19, 2021

Tipps von Jonathan Banzutu
Consultant – ONE Agency

1. Lebensqualität

Die Lebensqualität ist nachweislich und durch verschiedene Studien belegt weltweit auf den Spitzenrängen. Beeinflusst durch viele verschiedene Faktoren platziert sich die Schweiz immer wieder ganz vorne. Es gibt nicht den einen Grund, vielmehr ist es eine Vielzahl an Gründen, die den Rahmen für ein lebenswertes Leben spannen. Diese Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass die Einwohner der Schweiz mit am glücklichsten sind

2. Geographische Lage

Im Herzen Europas beheimatet, bietet die Schweiz die perfekte Ausgangslage für Weltenbummler. Die flächenmäßige kleine / kurze
Grenze teilt sich die Schweiz mit gleich fünf Anrainern, und genauso abwechslungsreich wie der Grenzverlauf sind ebenso die
Nachbarländer. Innerhalb kurzer Zeit ist man zum Shopping in Mailand, zum Schnitzelessen in Österreich, auf dem Oktoberfest in
München oder zum Flanieren an der schicken Südküste Frankreichs. Die Wirtschaftszentren der Deutschschweiz sind alle innerhalb
einer Stunde erreichbar, und auch Deutschland ist nur ein paar Steinwürfe entfernt und so bei Heimweh schnell zu erreichen.
Der Flughafen Zürich ist einer der am besten angeflogenen Flughäfen Europas und bietet somit eine gute Ausgangsposition auch für
weiter entfernte Destinationen.

3. Vielfalt und Lebensverständnis

Die geographische Lage und die historisch bedingten verschiedenen Einflüsse haben aus der Schweiz eines der vielfältigsten Länder
Europas gemacht. In der Schweiz werden Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch gesprochen, viele Schweizer
beherrschen mehrere dieser Landessprachen. Bewegt man sich in der Schweiz in die verschiedenen Himmelsrichtungen, so merkt man
die immer stärker werdenden Einflüsse der jeweiligen Nachbarländer, nicht nur in der Sprache, sondern auch in der Architektur oder
den kulinarischen Begebenheiten. Der Schweizer ist also durch seine Sozialisierung allein bereits vielfältig und facettenreich. Dazu
kommt die angenehme politische Zurückhaltung während der letzten kriegerischen Auseinandersetzungen, die dazu geführt hat, dass
viele Verfolgte und auch Künstler Asyl in der Schweiz gesucht haben. Diese Begebenheiten wirken bis heute nach und sorgen so für
eine bis heute bestehende kulturelle und gesellschaftliche Vielfalt, die gerade in den Ballungsräumen hervorragend ist.

4. Weiterentwicklungsmöglichkeiten

Durch die zahlreichen Europazentralen und Niederlassungen international tätiger Firmen herrscht in der Schweiz seit Jahren ein
enormer Bedarfsüberhang an Fachkräften. Die Unternehmen haben erkannt, dass sie ihren Mitarbeitern Einiges bieten müssen, damit
sie langfristig im Unternehmen verbleiben und nicht zur Konkurrenz wechseln. Das sorgt dafür, dass die Rahmenbedingungen für IT
Experten in der Schweiz sehr gut sind. Es wird firmenseitig darauf geachtet, dass die Work-Life-Balance eingehalten wird,
Karriereplanung und –Wünsche werden bereits in den Bewerbungsprozessen abgefragt und Raum für die eigene Weiterentwicklung
geboten. So sind bis zu 15 Tage Weiterbildungsurlaub und fest eingeplante Weiberbildungsbudgets absolut keine Seltenheit.
Naturgemäss bieten gerade grössere Unternehmen sehr gute Möglichkeiten für die eigenen Mitarbeiter und es lohnt sich immer ein
Blick auf die meist zahlreichen Mitarbeiter-Benefits. Die Weiterbildungsmöglichkeiten bieten einen enormen Standortvorteil im
Vergleich zu Deutschland, denn durch die eigene Aus- und Weiterbildung entwickeln sich Arbeitnehmer auf dem Schweizer Markt
deutlich schneller, sodass sich der eigene Marktwert durch den Skill-Zugewinn alleine deutlich steigert.

5. Lohnstruktur und Steuern

Zusätzlich zu der besseren fachlichen Weiterentwicklung und dem damit höheren Marktwert profitieren Fachkräfte zudem von den
generell höheren Gehältern. So ist eine Gehaltsverdopplung durch den Wechsel vom Deutschen in den Schweizer Arbeitsmarkt,
gerade bei Berufseinsteigern, nicht unüblich. Dazu kommen die deutlich geringeren Steuern, sodass Arbeitnehmer in der Schweiz
zweifach profitieren. Das macht sich am Ende des Monats definitiv auf dem Bankkonto bemerkbar.
Natürlich sind die Lebenshaltungskosten in der Schweiz höher, dennoch ist die Steigerung der Lebenshaltungskosten im Vergleich zur
Gehaltssteigerung geringer, sodass sich dort ein Delta ausweisen lässt.

Die Schweiz macht vieles richtig, was sich in verschiedensten Ausprägungen bemerkbar macht. Sei es das politische
System, die für jedermann faire Lohnstruktur, die sehr gut organisierten öffentlichen Verkehrsmittel, das gute Essen und
viele weitere Dinge, die den sehr guten Rahmen für ein lebenswertes Leben in der Schweiz spannen und dafür sorgen,
dass die Einwohner dieses schönen Landes so glücklich sind. Ein näherer Blick auf das kleine Land Schweiz lohnt sich
also definitiv –denn wer ist nicht gerne glücklich?

19.03.2021 Jonathan Banzutu – IT Recruitment Consultant ONE Agency
Für weitere Informationen können Sie sich gerne bei Herrn Banzutu (jba@oneagency.ch) melden.

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Die Tipps zum Optimalen Lebenslauf – Lebenslauf Optimierung

Januar 27, 2021

Mithilfe dieser 6 Steps haben Sie einen optimalen Lebenslauf, der für die Unternehmen, die
Personalabteilung, sowie den Linienverantwortlichen gut leserlich sind und Ihre Chancen zur
Einladung zum ersten Kennenlerngespräch erhöhen.

1. Die Persönlichen Daten:
Es ist wichtig, dass das Unternehmen Sie nicht nochmals kontaktieren muss, weil persönliche Daten fehlen. Im oberen Teil des Lebenslaufs sehen Sie, dass es wichtig ist die Adresse, die Kontaktdaten, das Geburtsdatum, den Zivilstand und die Nationalität / Bewilligung zu notieren.

Der volle Name mit dem erreichten Diplom oder Titel beschreibt Sie auf Anhieb und sorgt dafür, dass Ihr Profil direkt das Interesse der technischen Linie / HR-Verantwortlichen weckt.

Das Profilbild sollte einen sympathischen Eindruck hinterlassen. Empfehlenswert sind Profilbilder im Hemd/Bluse oder Anzug/Blazer. Achten Sie darauf, dass das Bild bis zum Brustkorb geht.

Mit Ihrer Adresse können Sie punkten, da es oftmals sein kann, dass der Anfahrtsweg zum Unternehmen sehr kurz ist, dies erlaubt Ihnen direkt ein potenzieller Kandidat in der Region /Umgebung zu sein.

Mit dem Geburtsdatum kann man Ihre mentale Reife noch besser einschätzen. Es kam schon oftmals vor, dass Professional Softwareengineers als Seniors eingestuft wurden, da man ihnen aufgrund des Alters mehr Verantwortung übergeben konnte.

Der Zivilstand hilft Ihnen bei der Einteilung des Arbeitspensum oder der Einschätzung Ihrer Person.

2. Die Berufserfahrung:
In diesem Part des Lebenslaufs können Sie extrem viel über sich und Ihr Tätigkeitsfeld erzählen. Lassen Sie nichts aus und detaillieren Sie innerhalb 5-7 Bulletpoints, was Sie bei Ihrem Arbeitgeber gemacht haben und welche Technologien Sie verwendet haben. Durch die detaillierte Auflistung Ihrer Tätigkeiten kann man als Leser den besten Vergleich zur Stellenbeschreibung ziehen. Bei den Stellenprofilen ist es so, dass Sie nicht alle Anforderungen erfüllen müssen. Lassen Sie sich nicht abschrecken, falls Sie nur 60% der geforderten Skills abdecken.

3. Die verwendeten Technologien:
Als IT-Spezialist ist es wichtig, dass die genutzten Technologien aufgelistet sind, sodass man diese aus dem ersten Blick entnehmen kann. Eine Klassifizierung in den Technologien belegt Ihre Kenntnis. Ich empfehle hierfür den Beginn mit den Programmiersprachen gefolgt von den Frameworks, den Datenbanken, den Betriebssystemen und die Methoden.

4. Die Ausbildung:
Schreiben Sie Ihren Bildungsweg immer am Ende der Tätigkeiten, hierfür ist es wichtig, dass das erreichte Diplom am Anfang steht, gefolgt vom Bildungsinstitut und dem Zeitraum in Jahre.

5. Die Weiterbildung:
Sollten Sie weitere Ausbildungen / Auszeichnungen vorweisen können, ist es definitiv wichtig, dass diese zu sehen sind. Hängen Sie die Zertifikate hierfür im Lebenslaufanhang an.

6. Erwünschte Zusatzpunkte: Persönliche Projekte / Universitätsprojekte

Ein guter Lebenslauf enthält ebenso private oder akademische Projekte, die Sie absolviert haben. Nehmen Sie gerne die Links zu Ihren Werken rein oder Bewertungen, sodass der Leser Ihres Lebenslaufes ein Bild über Ihrer IT-Projekte hat.

Es gehört zu unserer Dienstleistung als Personalvermittler die Lebensläufe mit den Kandidaten unverbindlich zu überarbeiten und zu optimieren, da die Erfahrungen oftmals gezeigt haben, dass ein guter Lebenslauf sehr ausschlaggebend für eine Einladung zum ersten Gespräch ist.

Jonathan Banzutu, One Agency

Arbeitslos nach dem Studium?

Dezember 2, 2020

Blogbeitrag von Yeshe Sherpa – Managing Partner, ONE Agency

Aktuell stelle ich sehr stark fest, dass Uniabgänger keinen Job finden! Insbesondere auch in Deutschland.

In zahllosen Interviews teilen Absolventen mir mit, dass gerade auch wegen der Corona Krise, viele Firmen enorm auf die Bremse treten und keine berufsunerfahrene, junge Talente einstellen.

Dies ist tragisch, da die Graduates voller Tatendrang und mit höchster Motivation aus dem Studium kommen und nun „die PS nicht auf den Boden bringen dürfen“.

Natürlich verstehe ich aber auch die schwierige Lage der Unternehmen. Es ist ein enormer Aufwand Nachwuchstalente auszubilden und auf das Profi-Level zu bringen. In unsicheren Zeiten ist das Risiko noch höher.

Wir setzen bei ONE Agency strukturell auf die Rekrutierung von Uniabgängern, die wir in unserer inhouse Ausbildungsstätte „ONE Academy“ schrittweise an die herausfordernden Aufgaben des Berufsalltags heranführen.

Wer also einen positiven Mindset besitzt und bereit ist viel Einsatz zu geben, der wird bei uns immer eine Chance haben. Nutze sie mit deiner Bewerbung unter: career@oneagency.ch.

One Agency, Yeshe Sherpa Absolventen, Karriere, Studium

Konsumieren oder agieren?

November 11, 2020

Blogbeitrag von Yeshe Sherpa – Managing Partner, ONE Agency

“Wieviele Bücher hast du dieses Jahr schon gelesen?” “Kennst du diesen YouTuber?” “Hast du dir diesen Insta-Channel schon reingezogen?” “Was hältst du von dieser Weiterbildung?” “Benutzt du auch Blinkist und Udemy?”. Solche immer häufiger werdenden Fragen meiner Mitmenschen lassen mich darauf schliessen, dass diese sehr wissbegierig und lernfreudig sind. 

Doch was steckt dahinter? Geht es um persönliche Weiterentwicklung oder ist dies ein weiteres Symptom unserer Konsumgesellschaft? 

Stets das neueste Smartphone, die angesagtesten Sneakers und dereinst gar exklusiver Weltraumtourismus. Der Konsum kennt längst keine Grenzen mehr. Doch unser Konsumverhalten beschränkt sich nicht nur auf Produkte und Erlebnisse sondern auch auf die Art wie wir mit Wissen und Lernen umgehen. 

Es ist extrem einfach geworden, sich über Soziale Medien und andere Plattformen mit Wissen berieseln zu lassen. Diese Art von Infotainment kann schnell mal zur Konsumgewohnheit werden. Doch bringt uns solches Ansammeln von Wissen weiter? Wieviel davon bleibt überhaupt in unserem Gedächtnis und wie viel vom Gelernten setzen wir in die Tat um? 

Ist nicht gerade der stetige Wissenskonsum dafür verantwortlich, dass wir uns nicht weiterentwickeln? Bleiben wir nicht vielfach in den Gedanken hängen und schaffen es nicht, das Gelernte anzuwenden? In Aktion zu treten und zu machen statt (nur) zu denken, erfordert Überwindung und Anstrengung und ist viel schwieriger, als einen Podcast nach dem anderen zu hören! Doch wenn wir diese Arbeit nicht annehmen, wenn wir uns nicht an die Umsetzung machen, dann werden wir uns nie weiterentwickeln sondern mit viel temporärem Wissen im Kopf auf dem gleichen Level stehen bleiben. Die Wirkung der besten Motivationsvideos wird kläglich verpuffen, wenn wir es nicht schaffen, die “PS auf den Boden zu bringen”. 

Daher frage ich nie “wieviele Bücher hast du schon gelesen?” sondern nur “was hast du aus diesem Buch gelernt und für deine persönliche Entwicklung angewendet?”. 

Anmerkung: ONE Agency fördert als Arbeitgeber die Fähigkeit seiner Mitarbeiter Wissen umzusetzen. Insbesondere auch in der Persönlichkeitsentwicklung wird das vermittelte Wissen über konkrete Aufgaben und Challenges zur Anwendung gebracht. Erfahre mehr über ONE Agency als Arbeitgeber unter www.onecareer.ch. 

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