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Xiaoice, Microsofts AI Star

Mai 23, 2018

Was vor Kurzem noch Stoff eines Sci-Fi Films war, ist heute schon Realität. Google hat Anfang Monat an der Google I/O 2018 demonstriert, wie der Google Assistant Telefonanrufe für Nutzer tätigen kann. An der Konferenz spielte Googles CEO Sundar Pichai Tonaufnahmen von solchen Anrufen vor, auf denen der Google Assistant Friseur Termine und Restaurant Reservationen abmacht. Dabei klingt der Assistant so realitätsnah, dass man die Stimme unmöglich von der eines Menschen unterscheiden könnte. Die Vorstellung war immerhin überzeugend genug, dass das Publikum in Jubel ausbrach. Der Stand jetzt ist, dass der Assistant im Auftrag vom Nutzer Termine abmachen kann und sein Gegenüber verstehen kann. Laut Herr Pichai ist diese AI Funktion noch in der Testphase. In den kommenden Wochen hat er dem Publikum weitere Durchbrüche und Neuigkeiten versprochen.

Aber Google ist nicht der einzige Tech-Gigant, der Filme wie „her“ zur Realität machen will. Microsoft hat gestern, am 22.05.2018 in London der Welt ihren eigenen AI Roboter vorgestellt. Sie heisst Xiaoice und ihre Existenz ist bei Weitem keine Neuigkeit. In China ist sie schon eine richtige Berühmtheit. Seit Jahren schon können chinesische Nutzer mit Xiaoice Gespräche führen.  Tatsächlich wurde die erste Xiaoice Testversion für WeChat bereits im Jahr 2013 gestartet. Xiaoice ist auf zahlreichen chinesischen Social Media Plattformen vertreten, und besitzt eine eigene App mit 40 Millionen Nutzern. Eine japanische Version namens Rinna exisitiert auch bereits.

An der AI Konferenz in London begeisterte sie aber neu mit ihrer einfühlsamen Stimme. Die gute Xiaoice kann mehr als nur Terminkoordination. Sie kann richtige Konversationen mit Nutzern führen, über deren Alltag, deren Leben etc. und auf das Gesagte reagieren. Sie kann ihren Konversationspartner sogar mitten im Satz unterbrechen.

Seit Monaten schon ist es Nutzern erlaubt auch telefonische Gespräche mit Microsofts Roboter zu führen, sogenannte „full-duplex“ Gespräche (Gespräche bei welchen beide Seiten einander verstehen können).

Für jetzt wird der Rest der Welt weiter darauf warten müssen, Bekanntschaft mit Xiaoice zu machen. Sie spricht ausschliesslich Chinesisch und nur chinesische Nutzer dürfen mit ihr interagieren. Vergangene AI Experimente mit englischsprachigen Robotern von Microsoft gingen ja leider schief (man erinnere sich an den Roboter „Tay“ welche nach einem halben Tag auf Twitter anfing rassistisch zu werden), allerdings wird es trotzdem sicher nicht lange gehen, bis Microsoft neue, verbesserte AIs in weiteren Ländern ausrollt.

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Python

Mai 8, 2018

Diesen Monat (April 2018) hat Python es auf die Spitze des PyPL Index geschafft und damit die bisherige Königin Java überworfen. Der PyPL Index misst die Beliebtheit von Programmiersprachen. Dabei wird vor allem davon ausgegangen, wie oft Tutorials für die jeweiligen Sprachen auf Google gesucht werden. Diesen Monat waren 22.8% der gesuchten Tutorials für Python, womit Python nur ganz knapp Java überholt, die mit 22.5% auf den zweiten Platz kommt. Auch in der diesjährigen Stack Overflow Survey schneidet Python gut ab. Sie liegt zwar nur auf Platz 7 der beliebtesten Sprachen, hat aber C# überholen können. Auch laut dieser Umfrage ist Python die am schnellsten wachsende grosse Programmiersprache.

Python ist eine relativ junge Sprache, die erst 1991 das Licht der Welt erblickte. Die Sprache wurde eigentlich immer als Lückenfüller angesehen, mit der man primär „die langweiligen Sachen automatisiert“, wie schon der Titel eines Handbuches für Python deklariert. Python wurde ergänzend zu anderen Sprachen benutzt. Automatisierung und Scripting sind die Bereiche, bei denen es üblich ist auf Python zurückzugreifen.

In den letzten Jahren wurde Python vermehrt vielseitiger eingesetzt.  Die sehr simple, elegante Sprache ist in der Datenanalyse und Infrastruktur Management sehr beliebt. Hochentwickelte Datenanalyse ist einer der am schnellsten wachsenden Bereiche im IT und Python ist die bevorzugte Sprache dieses Bereiches. Python ist eine treibende Kraft im Big Data Analytics und im Machine Learning/ Machine Intelligence.

Als eine objektorientierte Sprache kann man mit Python sehr gut komplexe Codes schreiben. Zugegebenerweise sind mit Python programmierte Applikationen dadurch langsam, aber auch dieses Problem kann man gut umgehen mit den viele Drittanbieter Bibliotheken, welche oft in schnelleren Sprachen geschrieben werden, wie zum Beispiel C.

Zu guter Letzt kommt noch hinzu, dass Python einfach zu lernen ist. Das macht sie bei kommenden Generationen beliebt. Python ist also eine Sprache, die man im Auge behalten sollte, da sie stark im Kommen ist.

Bildquelle: https://maicoaching.weebly.com/

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Unternehmen gegen Cyberattacken

Mai 8, 2018

Am 17.04.2018 haben 34 Unternehmen, darunter auch Microsoft, Facebook und Oracle, den Cybersecurity Tech Accord unterschrieben. Bei dieser Vereinbarung geht es darum jegliche Cyberattacken, ob nun von einzelnen Hackergruppen oder staatliche Attacken, zu verhindern.

Irgendeine Handlung von Tech Konzernen war nach dem sehr prominenten Facebook Skandal und dem Medienaufruf zu erwarten. Aufgrund des momentanigen Klimas stellt sich natürlich die Frage ob diese Vereinbarung nicht nur eine PR Aktion ist.  Immerhin ist die Vereinbarung auch nicht bindend.

Es ist auch anzumerken, dass Google, Apple und Amazon diese Vereinbarung nicht unterschieben haben.

Bei der Vereinbarung geht es konkret darum, dass Konzerne miteinander arbeiten wollen um an Cybersecurity aufzustocken und Konsumenten zu schützen. Dabei wollen Sie auch in Zusammenarbeit mit der Industrie, der Zivilbevölkerung und Sicherheitsexperten vorgehen. Weiterhin haben die Unternehmen gelobt nicht mit Regierungen bei Cyberattacken gegen unschuldige Bürger oder andere Unternehmen zu helfen.  Eine nicht unbedeutende Motivation für Unternehmen ist natürlich auch, dass laut Juniper Research Verluste in der Höhe von 8 Billionen US Dollar aufgrund von Cyberattacken erwartet werden.

Viel konkreter als das wird es aber nicht, das ganze Projekt ist noch in der Entwicklungsphase. Diese Woche noch sollen während der RSA Konferenz weitere Schritte geplant werden. Die Hoffnung ist natürlich, dass diese multimillionen-schwere Konzerne in ihre tiefen Taschen greifen werden und Regulierungen und Schutzmassnahmen nach vorne treiben werden, nachdem die Politik an dieser Front zu scheitern scheint.

Es zu wiederholen wirkt inzwischen überflüssig, aber mit der immer wachsenden Vernetzung der ganzen Welt, in den kommenden 20 Jahren sollen eine Billion Geräte miteinander verbunden und genutzt werden. Mit der wachsenden Vernetzung wächst die Bedrohung.

Bildquelle: https://unknews.unk.edu/2018/03/30/unk-cybersecurity-team-wins-regional-builds-reputation-as-top-training-ground-for-hacking-experts/

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Unternehmen und Cybersicherheit

April 5, 2018

Das Thema Cybersicherheit und Privatsphäre ist und bleibt seit Jahren ein Hot Topic in den Medien. Einerseits bleibt die Diskussion rund um die digitalen Rechte von Nutzern und in welchem Ausmass diese von Unternehmen verwendet oder als Ware behandelt werden dürfen, wie beim Facebook Skandal ersichtlich, andererseits besteht das Problem, dass Unternehmen aller möglichen Sektoren, dank der Digitalisierung, Unmengen an vertraulichen Kundeninformationen haben, die angreifbar für kriminelle Organisationen sind. Unternehmen sind zu ungenügend vor Cyberattacken geschützt.

Ein Vorfall in Nordamerika beweist dies erneut. Am Osterwochenende wurde bekannt, dass mehrere Detailhandelsketten der kanadischen Firma Hudson Bay Company, namentlich die Saks Fifth Avenue, Saks Off Fifth, Lord&Taylor und Panera Bread.

Die New Yorker Sicherheitsfirma Gemini Advisory meldete am Ostersonntag, dass die Hackergruppe Jockerstash, bzw. Fin7 5 Millionen Kreditkarten Informationen der Kunden der betroffenen Detailhandelsketten gestohlen hat. Laut Gemini Advisory hat die Hacker Gruppe schon seit Monaten Zugang zu diesen vertraulichen Kundeninformationen.

Diese Hackergruppe wurde schon in der Vergangenheit mit Cyberattacken an grosse Hotellerie- und Gastronomieketten in Verbindung gebracht.

Dieser Vorfall beweist, dass viele Unternehmen die Sicherstellung vertraulicher Informationen nicht ernst genug nimmt. Die Webseite von Panera Bread beispielsweise soll schon zuvor so schlecht gesichert gewesen sein, dass jedermann persönliche Informationen von allen, die sich auf der Webseite registriert hatten, sehen konnte. Die Firma wurde von dem Sicherheitsexperten Dylan Houlihan über diese Problematik informiert, hat jedoch nichts unternommen.

Sicherheitsstrategien sollten schon von Beginn an in die Infrastruktur eines Unternehmens eingeplant und aufgebaut werden. Unternehmen scheinen allerdings nicht nur die nötigen Schritte für Prävention nicht einzuleiten, sie sind auch nicht darauf vorbereiten Schadensbegrenzung zu betreiben.

Eine Umfrage der Lloyds Bank deckt dieses Problem im Vereinigten Königreich auf. 80 % aller britischen Geschäftsführer geben an über die finanziellen Kosten verbunden mit einer Cyberattacke, besorgt oder sehr besorgt zu sein. Trotzdem haben nur ein Drittel der 150 befragten Geschäftsführer ein Finanzplan für diesen Fall. Die Geschäftsführer wurden auch darüber befragt, ob sie dazu bereit wären Lösegeld für das Wiedererhalten gestohlener Informationen zu bezahlen. Ein Drittel der Befragten würden dies tun und mehr als ein Zehntel würden über 1 Million Pfund bezahlen. Was diese Umfragen aufzeigen ist, dass Cyberattacken reale und langfristige Auswirkungen auf die Wirtschaft haben können und das Ausmass dieser Auswirkungen schiesst exponentiell in die Höhe. Immerhin wird die Welt mit einer unglaublichen Schnelle immer weiter digitalisiert.

Diese Gefahren dürfen nicht weiter ignoriert werden. Unternehmen müssen für den Worst Case vorbereitet sein. David Emm, der Principal Security Researcher am Kapersky Lab betont aber, dass Prävention nach wie vor die wichtigste Baustelle ist.

Bildquelle: http://iiot-world.com/cybersecurity/industrial-cyber-security-why-it-ot-collaboration-is-no-longer-an-option-but-a-necessity/

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Ist Ihr Smart TV anfällig für Cyber-Attacken?

März 21, 2018

Eine neue Consumer Reports Studie zeigt auf, dass Smart TVs sämtlicher Anbieter, von Samsung, Roku und LG bis hin zu Sony und Vizio sehr für Cyber Attacken anfällig sind. Heutzutage wo Streaming den Markt dominiert, heisst das, dass finanzielle Daten wie Kreditkartennummern etc. bedroht sind.

Diese Studie ist die erste ihrer Art und wurde auf Anstoss von Non-Profits wie Cyber Independent Testing und Aspiration durchgeführt. Ziel dieser Organisationen ist es die Wichtigkeit von Cybersecurity und digitalen Rechten der Nutzer hervorzuheben. Ungesicherte Schnittstellen die für Cyberattacken anfällig sind, sind laut dem Pressesprecher von Consumer Reports, James McQueen, schon lange ein Problem in der Industrie. Der Vorwurf ist, dass Hersteller es sich bequem machen und davon ausgehen, dass die Smart TVs an sichere Netzwerke angeschlossen werden. Bei den meisten Haushältern stimmt das aber nicht. Auf Hersteller soll Druck ausgeübt werden, ihre Kunden besser vor Cyberattacken zu schützen und die Privatsphäre ihrer Kunden zu anerkennen.

Aus der Sicht von Consumer Reports braucht es mehr Regulation von Gesetzesgebern um Kunden und ihre Privatsphäre zu schützen.

Samsung wehrt sich gegen die Anschuldigung die digitalen Rechte der Kunden nicht zu respektieren. Sie würden nie Informationen von Kunden einholen und abspeichern ohne vorher die Einwilligung der Kunden geholt zu haben. Weiter betonen sie, dass man mit diesen Informationen extrem vertraulich umgeht.

Das Thema Cybersecurity und Privatsphäre in unserer digitalisierten Welt werden auch weiter wichtig bleiben und der Öffentlichkeit Sorgen bereiten. Ob Consumer Reports Erfolg haben wird und Unternehmen reagieren werden, beziehungsweise Gesetzesgeber Druck auf die Unternehmen ausüben werden, bleibt abzuwarten.

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