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Gute Head Hunter erkennen

Oktober 20, 2021

Blogbeitrag von Linus Varwick – Consultant, ONE Agency

„Linus bist du dir sicher, dass du ins Head Hunting gehen möchtest?“
„Head Hunter arbeiten doch nur für Ihre Provision.“
„Von Head Huntern bekomme ich doch wöchentlich Nachrichten.“

Der Head Hunter-Job hat viele Vorurteile bedingt durch schwarze Schafe in der Branche. Wie erkennt man die guten Head Hunter?

Ich arbeite im IT Recruiting. Einem Bereich, in dem viele Agenturen tätig sind. Es ist das klassische People Business mit all seinen Fassetten. Vielen negativen Antworten, vielen verschiedenen Menschentypen, viel Aufregung und keinem Alltag.
Wahrscheinlich sind die drei letzten Attribute auch die Gründe, warum sich so viele für diesen Bereich interessieren.
Ziemlich sicher, ist das erste Attribut der Grund, warum es so viele Agenturen mit der Zeit nicht mehr auf qualitative Arbeit setzen.

In einem Beruf, in dem man viel Ablehnung erfährt, neigen Menschen dazu, die Qualität ihrer Arbeit runterzuschrauben und nicht mehr individuell zu arbeiten. Ich halte das für einen riesigen Fehler.

Wie findet man also als IT Spezialist/in heraus, ob man mit einem guten Recruiter zusammenarbeitet?:

  • Erfragen Sie Informationen über das Unternehmen und die zu besetzende Vakanz, für welches der Head Hunter rekrutiert.

Seriöse Head Hunter kennen die Unternehmen, haben Ansprechpersonen im HR und der Linie, kennen die Prioritäten für die Position und wissen vor allem, was das Unternehmen für Menschen sucht!
Jeder kann in einer Mail Infos von der Unternehmenswebsite zusammentragen. Profis haben
Insiderinfos.

  • Wie ist das Recruiting-Unternehmen organisiert?

Steckt hier ein seriöses Unternehmen hinter? Was rekrutiert Ihr Head Hunter für Profile? Gibt es einen festen Kundenstamm? Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen? Wie ist der Know-how-Transfer innerhalb des Unternehmens, sodass Sie von mehreren Portfolios profitieren, ohne mit 4 verschiedenen Head Huntern zusammenarbeiten zu müssen?

  • Stellt Ihr Head Hunter die richtigen Fragen?

Jeder kennt das Meme, in dem ein Recruiter Programmiersprachen nicht von Pokémon-Namen unterscheiden kann. Leider traurige Realität bei vielen!
Stellen Sie also sicher, dass Ihr Head Hunter genau weiss, welche Technologien Sie für ein Unternehmen beherrschen sollten. Er/sie muss nicht programmieren können. Aber er/sie muss wissen, welche Technologien das Unternehmen sucht und was diese zu bedeuten haben.

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Die aktuelle Rekrutierung bei Unternehmen

Oktober 18, 2021

Jonathan Banzutu – Management Consultant, ONE Agency

In diesem Bericht spreche ich über die neue Normalität in der aktuellen Rekrutierung und die Erkenntnisse, die wir nach nun mehr als einem Jahr feststellen konnten. Dieser Beitrag bietet einen tiefen Einblick in die Realitäten, negativen Auswirkungen und Möglichkeiten der Anpassung an die neuen Umstände für Unternehmen. Eine wichtige Erkenntnis ist deutlich, dass die Covid-19 Pandemie die Rekrutierung grundlegend geändert hat. Bemerkenswerte Auswirkungen sind in der Arbeit eines internen Recruiters oder Hiring Managers in negativer Sicht eingetreten. Anbei erhalten Sie einen Überblick zu der aktuellen Rekrutierung aus Unternehmenssicht, die wir Personaldienstleister bis dato dokumentieren konnten:

1. Ungewissheit ist die neue Gewissheit
Die COVID-19 Pandemie hat einige Industriezweige stärker betroffen als andere, wobei ersichtlich wurde, wie gut bestimmte Unternehmen in der Lage waren, sich auf diese unvorhergesehene Situation einzustellen.

Die Zahlen besagen, dass 67.8 % der Unternehmen während der Pandemie ihre Talentpools erweitern und Neueinstellungen tätigen. 32.2 % der Unternehmen leiden unter einem sogenannten Hiring-Freeze.

2. Remote Anteil nimmt deutlich zu
Remote Recruiting ist für die meisten Unternehmen rasch zur vorherrschenden Arbeitsweise geworden. Leider gibt es keine vernünftigen Remote-Recruiting-Richtlinien oder Onboarding-Richtlinien, weshalb der Rekrutierungsprozess sich oftmals in die Länge ziehen kann.

3. Time-to-Hire
Bei Time-to-Hire bezieht man sich auf die Zeitspanne, die zwischen der ersten Kontaktaufnahme eines Bewerbers durch ein Unternehmen und der Annahme des Stellenangebots vergeht.

Die Reihe von negativen Auswirkungen sind:

  • Verschwendung von Zeit und Ressourcen
  • Schlechte Candidate Experience und Employer Branding
  • Talent-Verluste
  • Voreilige Entscheidungsfindung bei der Kandidatenauswahl

4. Kennenlerngespräche werden kürzer
Hier lässt sich sagen, dass während die Zahl der Video-Interviews zunimmt, die Dauer der einzelnen Gespräche dramatisch kürzer ist als früher. Die Unternehmen versuchen auf eine falsche Art und Weise effizient zu werden und kürzen die Interaktion mit potenziellen Mitarbeitern ab. Jedoch ist es schwer möglich als Recruiter oder Hiring Manager eine Bindung mit dem Kandidaten aufzubauen oder dieses Screening vernünftig abzuhalten. Kandidaten erhalten nicht genügend Zeit um ihre Fähigkeiten und ihre Persönlichkeit zu präsentieren.

Aus dieser Dokumentation geht klar hervor, dass die Unternehmensinternen HR-Abteilungen Wege finden müssen, sich schnell anzupassen, und dass sie Instrumente, Techniken und Prozesse finden müssen, die ihnen dabei helfen, die geforderte Leistung und Effizienz aufrechtzuerhalten.

Wir als Personaldienstleister haben uns stark mit diesem Thema befasst und empfehlen unseren Kunden seit längerer Zeit:

  • Ein Bewerbermanagementsystem
  • Richtlinien für das Remote Recruiting und Remote-Onbaording
  • Video-Interviewprozesse
  • Effizienz-Audits zur Verbesserung der Time-to-Hire

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Der richtige Arbeitgeber. Eine Frage der Priorisierung.

Oktober 15, 2021

Linus Varwick, IT Recruitment Consultant, One Agency

Oft werde ich gefragt, ob KMUs oder Konzerne als Arbeitgeber ,,besser» sind. Dabei haben beide Unternehmensarten Vor- und Nachteile. Wenn ich bei diesem Thema nach meiner Meinung gefragt werde, rate ich IMMER sich folgende Faktoren anzuschauen: das Gehalt, das Hierarchiegefälle, das Umfeld, das Arbeitsklima und angebotene Zusatzleistungen.

Gehalt.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, in einem Konzern mehr Geld zu verdienen als in einem KMU. So eindimensional kann man das allerdings nicht sagen. Zwar haben grosse Unternehmen mehr finanzielle Möglichkeiten, doch ist die Gehaltsfrage neben der Unternehmensgrösse auch vom Standort und der Branche abhängig. Erfahrungsgemäss wird
demnach ein Spezialist in einem im Bankenbereich tätigen Konzern in bspw. Zürich mehr verdienen als in einem kleinen Unternehmen, welches auf dem Land im Marketing tätig ist.

Hierarchiegefälle.
Legen die Spezialisten, die ich betreue, grösseren Wert auf Individualität und eigenen Gestaltungsspielraum rate ich eher den Fokus auf KMUs zu legen. Flache Hierarchien und kurze Kommunikationswege bieten genau das. Konzerne können rein aus unternehmensorganisatorischen Punkten nicht bei den flachen Hierarchien mithalten von KMUs.

Umfeld.
Sucht der Spezialist ein internationales Umfeld, mit nahezu täglicher Kommunikation über Landesgrenzen hinaus, sind Konzerne eher die richtige Wahl. Aufgrund ihrer Grösse, MA- Anzahl und Anzahl der Standorte ist unternehmensinterne Ausgliederung kein seltener Fall. KMUs arbeiten oft eher regional.

Arbeitsklima.
Wer ein familiäres Arbeitsklima sucht, sollte sich KMUs anschauen. Durch die kurzen Kommunikationswege, sind die persönlichen Bindungen zu Arbeitskolleg*innen und Vorgesetzten oft enger als in Konzernen, wo es generell etwas anonymer zugeht.

Zusatzleistungen.
Angebotene Zusatzleistungen wie Kita-Plätze, betriebliche Altersvorsorgen etc. sind eher bei Konzernen vertreten. Auch aufgrund der finanziellen Möglichkeiten von Grossunternehmen können dieses hier breiter angeboten werden.

Zusammenfassend halte ich die Entscheidung für KMU oder Konzern, nach einer Entscheidung der Priorisierung. Spezialisten müssen sich klar werden, was Ihnen wichtig ist und was genau sie wollen. Im immer härteren »War of Talent» haben die Spezialisten immer mehr Möglichkeiten und sollten gut beraten werden, damit sie wirklich das Optimum für sich herausholen können.

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5 gute Gründe für Deutsche IT Experten in die Schweiz zu gehen

März 19, 2021

Tipps von Jonathan Banzutu
Consultant – ONE Agency

1. Lebensqualität

Die Lebensqualität ist nachweislich und durch verschiedene Studien belegt weltweit auf den Spitzenrängen. Beeinflusst durch viele verschiedene Faktoren platziert sich die Schweiz immer wieder ganz vorne. Es gibt nicht den einen Grund, vielmehr ist es eine Vielzahl an Gründen, die den Rahmen für ein lebenswertes Leben spannen. Diese Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass die Einwohner der Schweiz mit am glücklichsten sind

2. Geographische Lage

Im Herzen Europas beheimatet, bietet die Schweiz die perfekte Ausgangslage für Weltenbummler. Die flächenmäßige kleine / kurze
Grenze teilt sich die Schweiz mit gleich fünf Anrainern, und genauso abwechslungsreich wie der Grenzverlauf sind ebenso die
Nachbarländer. Innerhalb kurzer Zeit ist man zum Shopping in Mailand, zum Schnitzelessen in Österreich, auf dem Oktoberfest in
München oder zum Flanieren an der schicken Südküste Frankreichs. Die Wirtschaftszentren der Deutschschweiz sind alle innerhalb
einer Stunde erreichbar, und auch Deutschland ist nur ein paar Steinwürfe entfernt und so bei Heimweh schnell zu erreichen.
Der Flughafen Zürich ist einer der am besten angeflogenen Flughäfen Europas und bietet somit eine gute Ausgangsposition auch für
weiter entfernte Destinationen.

3. Vielfalt und Lebensverständnis

Die geographische Lage und die historisch bedingten verschiedenen Einflüsse haben aus der Schweiz eines der vielfältigsten Länder
Europas gemacht. In der Schweiz werden Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch gesprochen, viele Schweizer
beherrschen mehrere dieser Landessprachen. Bewegt man sich in der Schweiz in die verschiedenen Himmelsrichtungen, so merkt man
die immer stärker werdenden Einflüsse der jeweiligen Nachbarländer, nicht nur in der Sprache, sondern auch in der Architektur oder
den kulinarischen Begebenheiten. Der Schweizer ist also durch seine Sozialisierung allein bereits vielfältig und facettenreich. Dazu
kommt die angenehme politische Zurückhaltung während der letzten kriegerischen Auseinandersetzungen, die dazu geführt hat, dass
viele Verfolgte und auch Künstler Asyl in der Schweiz gesucht haben. Diese Begebenheiten wirken bis heute nach und sorgen so für
eine bis heute bestehende kulturelle und gesellschaftliche Vielfalt, die gerade in den Ballungsräumen hervorragend ist.

4. Weiterentwicklungsmöglichkeiten

Durch die zahlreichen Europazentralen und Niederlassungen international tätiger Firmen herrscht in der Schweiz seit Jahren ein
enormer Bedarfsüberhang an Fachkräften. Die Unternehmen haben erkannt, dass sie ihren Mitarbeitern Einiges bieten müssen, damit
sie langfristig im Unternehmen verbleiben und nicht zur Konkurrenz wechseln. Das sorgt dafür, dass die Rahmenbedingungen für IT
Experten in der Schweiz sehr gut sind. Es wird firmenseitig darauf geachtet, dass die Work-Life-Balance eingehalten wird,
Karriereplanung und –Wünsche werden bereits in den Bewerbungsprozessen abgefragt und Raum für die eigene Weiterentwicklung
geboten. So sind bis zu 15 Tage Weiterbildungsurlaub und fest eingeplante Weiberbildungsbudgets absolut keine Seltenheit.
Naturgemäss bieten gerade grössere Unternehmen sehr gute Möglichkeiten für die eigenen Mitarbeiter und es lohnt sich immer ein
Blick auf die meist zahlreichen Mitarbeiter-Benefits. Die Weiterbildungsmöglichkeiten bieten einen enormen Standortvorteil im
Vergleich zu Deutschland, denn durch die eigene Aus- und Weiterbildung entwickeln sich Arbeitnehmer auf dem Schweizer Markt
deutlich schneller, sodass sich der eigene Marktwert durch den Skill-Zugewinn alleine deutlich steigert.

5. Lohnstruktur und Steuern

Zusätzlich zu der besseren fachlichen Weiterentwicklung und dem damit höheren Marktwert profitieren Fachkräfte zudem von den
generell höheren Gehältern. So ist eine Gehaltsverdopplung durch den Wechsel vom Deutschen in den Schweizer Arbeitsmarkt,
gerade bei Berufseinsteigern, nicht unüblich. Dazu kommen die deutlich geringeren Steuern, sodass Arbeitnehmer in der Schweiz
zweifach profitieren. Das macht sich am Ende des Monats definitiv auf dem Bankkonto bemerkbar.
Natürlich sind die Lebenshaltungskosten in der Schweiz höher, dennoch ist die Steigerung der Lebenshaltungskosten im Vergleich zur
Gehaltssteigerung geringer, sodass sich dort ein Delta ausweisen lässt.

Die Schweiz macht vieles richtig, was sich in verschiedensten Ausprägungen bemerkbar macht. Sei es das politische
System, die für jedermann faire Lohnstruktur, die sehr gut organisierten öffentlichen Verkehrsmittel, das gute Essen und
viele weitere Dinge, die den sehr guten Rahmen für ein lebenswertes Leben in der Schweiz spannen und dafür sorgen,
dass die Einwohner dieses schönen Landes so glücklich sind. Ein näherer Blick auf das kleine Land Schweiz lohnt sich
also definitiv –denn wer ist nicht gerne glücklich?

19.03.2021 Jonathan Banzutu – IT Recruitment Consultant ONE Agency
Für weitere Informationen können Sie sich gerne bei Herrn Banzutu (jba@oneagency.ch) melden.

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Stressbewältigung am Arbeitsplatz

Oktober 5, 2020

Beitrag von Leah Knecht

Heute hat der Mensch im Arbeitsleben nie ganz seine Ruhe. So geben in einer Studie rund 40% der Menschen das Gefühl an, dass ihr Job extrem stressig ist.  Wir alle haben manchmal Stress am Arbeitsplatz, egal wo oder in welchem Bereich wir tätig sind. Termineinhaltungen, schwierige Kunden und emotionale Erschöpfung bei Diskussionen gehören zu den Stressfaktoren des Jobs und das sogar auch für Menschen, die sich überwiegend über ihre Karriere definieren.

Stress vollständig abbauen ist schwer. Jedoch gibt es Massnahmen, die Stressfaktoren minimieren. Wir geben nun Tipps und Methoden, die dabei helfen können.

  • Eins nach dem anderen:

Vermeide jede Form von Multitasking! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Gehirn dabei ständig zwischen Dingen hin- und herwechseln muss. Dadurch geht die Effizienz für eine Sache verloren. Auch ist es psychisch belastend und sorgt somit für ein hohes Stress-Niveau. Dabei kann eine To-Do-Liste helfen.

  • Iss ausgewogen, treibe regelmässig Sport und leb gesund!

Ein gesunder Körper kann einen höheren Widerstand gegen Stress leisten. Die Ernährung spielt hier eine grosse Rolle. Iss mehr Gemüse und Proteine beim Mittagessen. Auch kann ein Trainingsprogramm in deinen Tagesablauf integriert werden. So kann ein kurzer Spaziergang nach dem Mittagessen an der frischen Luft helfen. Kleine Pausen können dafür auch sinnvoll eingesetzt werden.

  • Soziales Netzwerk

Verbring Zeit mit Freunden und Familie! Die so verbrachte Zeit kann erholsam sein und einen Puffer gegen Stress bilden. Man sagt ja auch so schön: „Geteiltes Leid ist halbes Leid“.

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