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Schweiz wiederholt das innovativste Land der Welt

November 24, 2021

Linus Varwick, IT-Recruitment Consultant

Zum elften Mal landet die Schweiz zuoberst im Global Innovation Index der UNO.

Um langfristig auf dem Arbeitsmarkt attraktiv für Arbeitgeber zu bleiben, bemühen sich IT-Spezialisten um die aktuellsten Fort- und Weiterbildungen.

Besonders die IT-Branche lebt von neuen Technologien, weshalb das Arbeiten in einem innovativen Umfeld mit den neuesten Technologien für den eigenen Marktwert besonders wichtig ist.

Neben dem Absolvieren von Fortbildungen, müssen IT-Spezialisten aber auch das erlernte Wissen im Arbeitsalltag anwenden können. Hierfür braucht es das richtige Umfeld bei dem richtigen Arbeitgeber.

Dies ist unter anderem der Grund, warum bestimmte Arbeitgeber sehr gefragte Spezialisten unter Vertrag haben, die keine grosse Mühe haben einen neuen Arbeitgeber zu finden.

Für viele IT-Spezialisten ist die Hauptmotivation bei dem Wechsel in die Schweiz das innovative Umfeld, sowie die Auswahl an vielen attraktiven Arbeitgebern.

Laut «Startupticker» erhöhten vor allem Unternehmen aus den Bereichen Software, Internet- und Kommunikationstechnologien, Hardware und Elektrogeräte sowie Pharmazeutik und Biotechnologie ihre Investitionen und verstärkten ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. – Perfekt um als IT-Spezialist dem Wunsch nach Arbeitserfahrung in einem innovativen Umfeld zu sammeln.

Dabei berechnet sich der Innovationsindex anhand sieben gleich gewichteter Kriterien. Dazu gehören «Ausgaben für Forschung und Entwicklung», «Fertigungskapazitäten», «Konzentration öffentlicher High-Tech-Unternehmen» sowie «Patent-Aktivitäten». Die Schweiz hat besonders gut in den Kategorien «Forschungs- und Entwicklungsintensität», «Forschungskonzentration» sowie «Wertschöpfung im verarbeitenden Gewerbe» abgeschnitten.

Um mich direkt an Sie zu richten: Sollten Sie als IT-Spezialist also Ambitionen haben Ihren Marktwert zu erhöhen, kontaktieren Sie mich und ich unterstütze Sie bei dem Schritt in Richtung Innovation.

Linus Varwick

Java vs. Python – Was ist die Programmiersprache der Zukunft?

November 9, 2021

Linus Varwick – Consultant, ONE Agency

Python und Java sind derzeit zwei der beliebtesten und robustesten Programmiersprachen. Auf dem Arbeitsmarkt werden Java-Spezialisten jedoch deutlich mehr gesucht als Python-Programmierer. Doch woran liegt das?

Geschwindigkeits- und Effizienzunterschiede
Java gilt im Allgemeinen als schneller und effizienter, da es sich um eine kompilierte Sprache handelt. Die Effizienz von Java beruht hauptsächlich auf seinem Just-In-Time (JIT)-Compiler und der Unterstützung für Parallelität. Da der Java Code nicht interpretiert wird, erfordert das Kompilieren keine Prozessorzeit und Speichernutzung. Theoretisch kann dies ein Java-Programm so schnell machen wie eine native Anwendung. Während Java-Programme direkt kompiliert werden, wird Python interpretiert, was die Laufzeit von Python-Programme verlangsamt. Die zur Laufzeit auftretende Ermittlung des Variablentyps erhöht zudem die Arbeitsbelastung des Interpreten. Dadurch wird die Sprache auch fehleranfälliger für die Arbeit in bspw. Scrum Teams, in denen mehrere Software Developer am Code arbeiten.

Behebung von Fehlern
Wird ein Code nicht mehr optimiert, ist er tot. Deshalb ist die einfache Fehlerbehebung essenziell.
Im Vergleich werden in Python alle vom Programmierer eingeführten Fehler erst gefunden, wenn diese Codezeile ausgelöst wird. Dies kann Betriebsausfälle riskieren und die Durchlaufzeit verlängern. Während Python Objekte anfällig für Mutationen macht, sind in Java Objektmutationen unmöglich, was in diesem Bereich zu einer sicheren Softwareentwicklung führt.

Die Effizienz, sowie Fehlerbehebung sind für heutige Unternehmen entscheidend. Als Head Hunter kennen wir den Markt sehr gut und es wundert nicht, dass Unternehmen deshalb Java Software Developer deutlich dringender suchen und auch besser bezahlen als Python Software Developer. Vor allem in der Bankenbranche, Versicherungsbranche und dem öffentlichen Sektor wird hauptsächlich mit Java programmiert. Auch für die Zukunft zeichnet sich hier keine Trendwende ab.

Sollten Sie als junger Software Developer noch nicht sicher sein, auf welchen Bereich Sie sich spezialisieren möchten, ist mein gut gemeinter Rat: Entscheiden Sie sich für die Java-Programmierung.

Linus Varwick

Die Java Software Entwicklung

November 8, 2021

Ein Blogbeitrag von Jonathan Banzutu

Seit fast 2 Jahren befasse ich mich intensiv mit der Rekrutierung von Java Software Spezialisten und ich denke es geht den meisten aus meiner Branche so, dass es schwer ist zu verstehen, was ein Java Software Entwickler eigentlich den ganzen Tag macht.

Meiner Meinung nach sollte ein guter Personaldienstleister in der IT Branche das Verständnis mitbringen und sich auskennen, um seinen Kandidaten eine perfekte Betreuung zu bieten – Wie seht ihr das, liebe Leser ?

Heute widme ich den Beitrag allen Personaldienstleistern in der IT Branche, die sich auf die Rekrutierung Java Software Entwickler fokussieren und möchte die Grundbausteine der Java Programmierung offenlegen. Ich freue mich des weiteren auf einen Austausch mit meinen IT-Personaldienstleister und meinem Java Software Entwickler Netzwerk.

1. Was ist Java ?

Java ist eine Programmiersprache und laut Oracle die Nummer eins der Entwicklungsplattformen. Mit ihr lassen sich Kosten reduzieren, Entwicklungszeiträume verkürzen, Innovationen vorantreiben und Anwendungsservices verbessern. Die objektorientierte Programmiersprache besteht aus dem Java Entwicklungswerkzeug und der Java Laufzeitumgebung, welche zum einen zum Erstellung von Java Programmen und der Ausführung der Laufzeitumgebung dienen.

1.1 Die Java Laufzeitumgebung umfasst die virtuelle Maschine und die dazugehörigen Bibliotheken, welche den Bytcode ausführen. Beim Bytecode handelt es sich um eine Ansammlung von Befehlen.

2. Was macht man mit Java ?

Java ist eine Programmiersprache und eine Laufzeitumgebung, die zuerst im Jahre 1995 von Sun Microsystems veröffentlicht wurde. Es gibt eine täglich wachsende Anzahl von Anwendungen und Websites, die nur funktionieren, wenn auf dem Endgerät Java installiert ist. Java ist schnell, sicher und zuverlässig. Die verschiedenen Anwendungsarten sind:

  • Java Webanwendungen
  • Java Desktopanwendungen
  • Java Applets
  • Java Grafikprogrammierung

3. Java Entwicklungsumgebungen

Eine Entwicklungsumgebung wird mit dem Wort IDE abgekürzt, welches für Integrated Development
Environment steht.

3.1 Java IDE Eclipse: Die von IBM entwickelte IDE basiert auf einem OSGi Framework und bietet den Vorteil mittels  Plugins das Programm zu erweitern. Eclipse ist plattformunabhängig und steht ebenso Mac OS X, Linux und Windows Usern zur Verfügung und kann ebenso mit den Sprachen C/C++, C# und PHP genutzt werden. Link zur Java-IDE Eclipse: http://www.eclipse.org/

3.2 Java IDE Netbeans: ist hauptsächlich für die Java Programmierung entwickelt worden und dient
ebenso zur Erweitbarkeit mittels Plugins. Netbeans verfügt über eine ansprechende grafische Benutzeroberfläche und kann mit Open Source verwendet werden.

3.3 Java IDE IntelliJ: Ebenso von Java entwickelt steigert IntelliJ die Produktivität der Programmierer durch Hilfswerkzeuge. IntelliJ bietet eine Unterstützung bei Test-Frameworks und Versionsverwaltungen, des weiteren ist ein leistungsstarker GUI-Builder bereits integriert.

4. Merkmale
Java ist eine Programmiersprache, die sich an der Syntax der Sprachen C/C++ anlehnt. Wichtige Merkmale der objektorientierten Sprache sind:

  • Ähnliche Ausdrücke zu C/C++
  • Datentypen, die zum größten Teil mit Java integriert sind
  • Arrays, die in Java als Objekte interpretiert werden und durch die Verschachtelung einfacher
  • Arrays können mehrdimensionale Strukturen nachgebildet werden
  • Die Sichtbarkeit wird mit Schlüsselwörtern eingeschränkt oder offengelegt (Private, Protected, Public)
  • Die Speicherverwaltung ist automatisiert

Jonathan Banzutu

Gute Head Hunter erkennen

Oktober 20, 2021

Blogbeitrag von Linus Varwick – Consultant, ONE Agency

„Linus bist du dir sicher, dass du ins Head Hunting gehen möchtest?“
„Head Hunter arbeiten doch nur für Ihre Provision.“
„Von Head Huntern bekomme ich doch wöchentlich Nachrichten.“

Der Head Hunter-Job hat viele Vorurteile bedingt durch schwarze Schafe in der Branche. Wie erkennt man die guten Head Hunter?

Ich arbeite im IT Recruiting. Einem Bereich, in dem viele Agenturen tätig sind. Es ist das klassische People Business mit all seinen Fassetten. Vielen negativen Antworten, vielen verschiedenen Menschentypen, viel Aufregung und keinem Alltag.
Wahrscheinlich sind die drei letzten Attribute auch die Gründe, warum sich so viele für diesen Bereich interessieren.
Ziemlich sicher, ist das erste Attribut der Grund, warum es so viele Agenturen mit der Zeit nicht mehr auf qualitative Arbeit setzen.

In einem Beruf, in dem man viel Ablehnung erfährt, neigen Menschen dazu, die Qualität ihrer Arbeit runterzuschrauben und nicht mehr individuell zu arbeiten. Ich halte das für einen riesigen Fehler.

Wie findet man also als IT Spezialist/in heraus, ob man mit einem guten Recruiter zusammenarbeitet?:

  • Erfragen Sie Informationen über das Unternehmen und die zu besetzende Vakanz, für welches der Head Hunter rekrutiert.

Seriöse Head Hunter kennen die Unternehmen, haben Ansprechpersonen im HR und der Linie, kennen die Prioritäten für die Position und wissen vor allem, was das Unternehmen für Menschen sucht!
Jeder kann in einer Mail Infos von der Unternehmenswebsite zusammentragen. Profis haben
Insiderinfos.

  • Wie ist das Recruiting-Unternehmen organisiert?

Steckt hier ein seriöses Unternehmen hinter? Was rekrutiert Ihr Head Hunter für Profile? Gibt es einen festen Kundenstamm? Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen? Wie ist der Know-how-Transfer innerhalb des Unternehmens, sodass Sie von mehreren Portfolios profitieren, ohne mit 4 verschiedenen Head Huntern zusammenarbeiten zu müssen?

  • Stellt Ihr Head Hunter die richtigen Fragen?

Jeder kennt das Meme, in dem ein Recruiter Programmiersprachen nicht von Pokémon-Namen unterscheiden kann. Leider traurige Realität bei vielen!
Stellen Sie also sicher, dass Ihr Head Hunter genau weiss, welche Technologien Sie für ein Unternehmen beherrschen sollten. Er/sie muss nicht programmieren können. Aber er/sie muss wissen, welche Technologien das Unternehmen sucht und was diese zu bedeuten haben.

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Die aktuelle Rekrutierung bei Unternehmen

Oktober 18, 2021

Jonathan Banzutu – Management Consultant, ONE Agency

In diesem Bericht spreche ich über die neue Normalität in der aktuellen Rekrutierung und die Erkenntnisse, die wir nach nun mehr als einem Jahr feststellen konnten. Dieser Beitrag bietet einen tiefen Einblick in die Realitäten, negativen Auswirkungen und Möglichkeiten der Anpassung an die neuen Umstände für Unternehmen. Eine wichtige Erkenntnis ist deutlich, dass die Covid-19 Pandemie die Rekrutierung grundlegend geändert hat. Bemerkenswerte Auswirkungen sind in der Arbeit eines internen Recruiters oder Hiring Managers in negativer Sicht eingetreten. Anbei erhalten Sie einen Überblick zu der aktuellen Rekrutierung aus Unternehmenssicht, die wir Personaldienstleister bis dato dokumentieren konnten:

1. Ungewissheit ist die neue Gewissheit
Die COVID-19 Pandemie hat einige Industriezweige stärker betroffen als andere, wobei ersichtlich wurde, wie gut bestimmte Unternehmen in der Lage waren, sich auf diese unvorhergesehene Situation einzustellen.

Die Zahlen besagen, dass 67.8 % der Unternehmen während der Pandemie ihre Talentpools erweitern und Neueinstellungen tätigen. 32.2 % der Unternehmen leiden unter einem sogenannten Hiring-Freeze.

2. Remote Anteil nimmt deutlich zu
Remote Recruiting ist für die meisten Unternehmen rasch zur vorherrschenden Arbeitsweise geworden. Leider gibt es keine vernünftigen Remote-Recruiting-Richtlinien oder Onboarding-Richtlinien, weshalb der Rekrutierungsprozess sich oftmals in die Länge ziehen kann.

3. Time-to-Hire
Bei Time-to-Hire bezieht man sich auf die Zeitspanne, die zwischen der ersten Kontaktaufnahme eines Bewerbers durch ein Unternehmen und der Annahme des Stellenangebots vergeht.

Die Reihe von negativen Auswirkungen sind:

  • Verschwendung von Zeit und Ressourcen
  • Schlechte Candidate Experience und Employer Branding
  • Talent-Verluste
  • Voreilige Entscheidungsfindung bei der Kandidatenauswahl

4. Kennenlerngespräche werden kürzer
Hier lässt sich sagen, dass während die Zahl der Video-Interviews zunimmt, die Dauer der einzelnen Gespräche dramatisch kürzer ist als früher. Die Unternehmen versuchen auf eine falsche Art und Weise effizient zu werden und kürzen die Interaktion mit potenziellen Mitarbeitern ab. Jedoch ist es schwer möglich als Recruiter oder Hiring Manager eine Bindung mit dem Kandidaten aufzubauen oder dieses Screening vernünftig abzuhalten. Kandidaten erhalten nicht genügend Zeit um ihre Fähigkeiten und ihre Persönlichkeit zu präsentieren.

Aus dieser Dokumentation geht klar hervor, dass die Unternehmensinternen HR-Abteilungen Wege finden müssen, sich schnell anzupassen, und dass sie Instrumente, Techniken und Prozesse finden müssen, die ihnen dabei helfen, die geforderte Leistung und Effizienz aufrechtzuerhalten.

Wir als Personaldienstleister haben uns stark mit diesem Thema befasst und empfehlen unseren Kunden seit längerer Zeit:

  • Ein Bewerbermanagementsystem
  • Richtlinien für das Remote Recruiting und Remote-Onbaording
  • Video-Interviewprozesse
  • Effizienz-Audits zur Verbesserung der Time-to-Hire

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